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  • Starker Kopf, gesunder Körper: Warum die Kombination entscheidend für mehr Energie im Alltag ist.

    Eigentlich ist es dir schon lange klar. Du wünschst dir mehr Energie im Alltag, weniger Stress und einen gesünderen Lebensstil. Doch die Wahrheit ist: Dein aktueller Alltag lässt dir kaum Luft zum Atmen. Kinder, Job, Haushalt, Verpflichtungen. Und dann noch Sport, gesunde Ernährung und  mentale Selbstfürsorge? Klingt nach einem utopischen Wunschpaket? Wenn du wissen willst, warum genau dieser Dreiklang – ein starker Kopf, ein gesunder Körper und gute Gewohnheiten – kein Luxus ist, sondern genau der richtige Schritt in Richtung deines besseren Alltags, dann lies unbedingt weiter. Und - warum du dafür keine zwei Stunden Freizeit pro Tag brauchst. "Ich wollte eigentlich nur Sport machen..." Als Murielle zu mir ins Personal Training in München kam, wollte sie vor allem eins: wieder in Bewegung kommen. Sport machen. Sich wohler fühlen. Die mentale Seite? War gar kein Thema – zumindest nicht bewusst. "Damals, als ich angefangen habe, ging es rein um Sport, um diese Übungen. Ich wusste gar nicht, dass mehr dazugehört." Heute, nach vielen Monaten Training und Coaching, weiß sie: Es braucht mehr. Viel mehr. Und sie würde diese Kombination aus mentalem Coaching und Bewegung nicht mehr missen wollen. Warum? Weil Sport allein nicht reicht. Warum Sport allein dich nicht glücklich macht Ja, Bewegung tut gut. Du schüttest Endorphine aus, spürst deinen Körper, wirst stärker, fitter, vielleicht sogar schlanker. Aber was passiert, wenn der Stress im Job überhand nimmt? Wenn du wieder in alte Verhaltensmuster fällst, emotional isst, keine Pausen machst und dir selbst gegenüber zu hart bist? Dann reicht der Sport allein nicht mehr aus. Murielle bringt es auf den Punkt: "Sport allein macht nicht glücklich. Es ist nicht nur Sport. Es ist nicht nur Sport und Ernährung. Es ist Sport, Ernährung und Kopf." Was mentale Stärke mit deinem Alltag zu tun hat Mentale Stärke bedeutet nicht, immer gut drauf zu sein. Sondern: dich zu kennen. Zu wissen, was du brauchst. Nein sagen zu können. Und deine Prioritäten klar zu setzen, auch wenn alles um dich herum laut ist. Murielle sagt: "Auch wenn ich fit bin, wenn ich Stress habe, falle ich schnell in alte Muster zurück. Ich brauche diese Kombination." Genau darum geht es in meinem Personal Coaching in München : Nicht um Ratschläge von oben. Sondern um Fragen, die dich weiterbringen. Impulse, die wirklich etwas in dir verändern. "Du stellst die unbequemen Fragen, die mich zum Nachdenken bringen" Vielleicht kennst du das: Du weißt eigentlich, dass du etwas ändern solltest. Aber solange dich niemand aus deiner Komfortzone schubst, bleibst du in deinen gewohnten Mustern. Im Coaching arbeite ich genau da: Mit Fragen, die unbequem sind. Mit Perspektivwechseln, die Klarheit bringen. Mit Motivation, die nicht laut, sondern nachhaltig ist. Murielle beschreibt es in unserem Gespräch im Kehrwasser Podcast ganz charmant: "Du stichelst ganz gerne – aber auf gute Art. Diese Fragen haben mich oft zum Umdenken gebracht – und es hat mich weitergebracht." Die größte Herausforderung: Zeit finden im Alltag Viele Frauen, die zu mir kommen, stehen mitten im Leben. Kinder, Beruf, Haushalt, Beziehung. Das Gefühl, funktionieren zu müssen. Und die Überzeugung: "Ich habe keine Zeit für mich." Auch Murielle kannte diesen Gedanken. Und hat ihn entlarvt: "Ich habe beschlossen, ich nehme meine Mittagspause dafür her. Die gehört mir." Das ist ein Schlüsselmoment. Denn er zeigt: Zeit für dich entsteht nicht einfach. Zeit für dich gibt dir auch keiner. Du musst sie dir nehmen. Zu einer Tageszeit, die dich nicht stresst. Nicht morgens um 5, wenn du noch nicht wach bist. Nicht abends um 21 Uhr, wenn du nur noch aufs Sofa willst. Sondern dann, wenn sie wirklich passt. Mehr Energie im Alltag: So integrierst du gesunde Gewohnheiten Hier ein paar Beispiele, wie Kund:innen ihre gesunden Routinen integriert haben: Mittagspause als Me-Time: 30 Minuten spazieren, leichtes Training oder kurze Meditation. Abwechseln mit dem Partner: Einer geht morgens, der andere nachmittags. Kinder einbeziehen: Workout mit den Kids, gemeinsam kochen, kleine Challenges. Kleine Zeiteinheiten nutzen :  10 Minuten Workout oder Stretching am Morgen, Atemübungen im Auto, Meal Prep für 2 Tage. Der wichtigste Punkt dabei: "Wenn es dich stresst, ist es kontraproduktiv. Es muss zu dir passen." Warum du nicht perfekt sein musst, um dranzubleiben Viele glauben: Wenn schon, dann richtig. Jeden Tag 60 Minuten Sport. Kein Zucker. Meditieren. Journaling. Bio-Gemüse. Du merkst selbst: Das funktioniert nur selten. Was du brauchst, ist keine Perfektion, sondern Struktur und Flexibilität. Kleine Schritte, die sich in deinen Alltag einfügen lassen. Keine 180-Grad-Wende, sondern ein nachhaltiger Richtungswechsel. Murielle sagt dazu: "Ich hatte auch Ausreden. Aber heute weiß ich: Es geht. Wenn man es sinnvoll integriert." Wenn dein Umfeld mitzieht, wird es leichter Ein spannender Effekt: Wenn du beginnst, etwas zu ändern, ändert sich oft auch dein Umfeld. Murielle erzählt mir in unserem Gespräch, wie ihr Mann, früher Sportmuffel, inzwischen selbst morgens mit der Sporttasche das Haus verlässt: "Er hat gemerkt, dass es ihm guttut. Jetzt schmunzle ich immer. Früher war das nie eine Option." Das zeigt: Es ist nie zu spät, neue Wege zu gehen. Und du darfst andere damit inspirieren – ohne sie zu belehren. Fazit: Die Kombi macht’s – für deinen Alltag, für deine Energie, für dein Leben Wenn du nur eine Sache aus diesem Beitrag mitnimmst, dann diese: Ein gesunder Körper braucht einen starken Kopf. Und umgekehrt. Du musst nicht alles auf einmal ändern. Aber fang an. Mit kleinen Schritten, die zu deinem Leben passen. Mit Routinen, die dich unterstützen statt stressen. Und mit dem Vertrauen, dass du mehr schaffen kannst, als du glaubst. Lust auf den nächsten Schritt? Lass uns sprechen – kostenloses Kennenlerngespräch   Du hast Lust auf Veränderung, brauchst aber Klarheit, was wirklich zu dir passt? Dann lass uns in einem unverbindlichen Gespräch herausfinden, wie du deine mentale und körperliche Stärke wieder auf ein neues Level bringst. Termin buchen Jetzt reinhören: Die ganze Geschichte von Murielle Lass dich inspirieren: In dieser Podcast-Folge erzählt Murielle, wie sie es geschafft hat, trotz stressigem Alltag mentale Stärke und körperliche Fitness in Einklang zu bringen. Offen, ehrlich und motivierend. Jetzt anhören Hol dir den kostenfreien Leitfaden Du willst Körper, Kopf und Alltag besser in Balance bringen – aber ohne zusätzlichen Stress? Dann ist dieser kompakte Guide dein perfekter Startpunkt. Jetzt kostenfreien Leitfaden downloaden

  • Personal Training München: Wie viel Bewegung ist wirklich gut für dich?

    Kennst du das Gefühl, dass du eigentlich  mehr für deinen Körper tun solltest – aber dir einfach die Zeit, die Energie oder der richtige Einstieg fehlt? Gerade wenn du mitten im Job, im Familienalltag oder in der Verantwortung steckst, scheint Bewegung oft das Erste zu sein, was hinten runterfällt. Dabei wäre sie genau das, was du gerade brauchst. In diesem Artikel zeige ich dir, wie du Bewegung sinnvoll in deinen Alltag integrierst – ohne dich zu überfordern. Und ich teile mit dir, warum Personal Training in München für viele meiner Kundinnen und Kunden der entscheidende Faktor für mehr Energie, Klarheit und Lebensqualität geworden ist. Bewegung oder Sport – was brauchst du wirklich? Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat klare Empfehlungen formuliert: 150 Minuten moderate Bewegung pro Woche (z. B. zügiges Gehen, Radfahren, Schwimmen) oder 75 Minuten intensive Bewegung pro Woche (z. B. Laufen, HIIT, forderndes Intervalltraining) Klingt machbar – aber was heißt das konkret für dich? Wenn du deinen aktuellen Zustand erhalten möchtest, ist moderate Bewegung ein guter Start. Wenn du allerdings wirklich etwas verändern willst, deine Gesundheit verbessern, dich stärker, fitter und widerstandsfähiger fühlen willst – dann braucht dein Körper gezielte Reize. Für mehr Energie: So viel Bewegung bringt wirklich etwas Vielleicht hast du schon mal gehört, dass 10.000 Schritte am Tag ein gutes Maß sind. Doch Studien zeigen: Qualität schlägt Quantität . Entscheidend ist, wie du dich bewegst – nicht nur wie oft. Die WHO empfiehlt zur optimalen Gesundheitsförderung: 300 Minuten moderate Bewegung oder 150 Minuten intensive Bewegung pro Woche Diese Werte sind kein Dogma, sondern eine Orientierung. Ich erlebe in meinen Coachings in München, dass sich bereits ab zwei bis drei Sporteinheiten pro Woche spürbare Veränderungen einstellen – körperlich und mental. Was deine Bewegung mit deinem Kopf zu tun hat Vielleicht denkst du bei „mehr Sport“ erst mal an Muskeln, Kondition und ein bisschen weniger Bauch. Aber Bewegung wirkt viel tiefer: Sie stärkt dein Immunsystem. Sie hilft dir, mentalen Stress abzubauen. Sie verbessert deine Schlafqualität. Sie wirkt wie ein Reset-Knopf für dein gesamtes System. Gerade High Performer wie Markus, einer meiner Klienten, merken schnell: Wenn der Körper nicht mehr mitspielt, fällt alles andere in sich zusammen. Rückenschmerzen, Schlafmangel, Antriebslosigkeit – all das lässt sich durch gezieltes Training stark verbessern. Kraft oder Ausdauer? Am besten beides – aber realistisch bitte. Natürlich ist es ideal, wenn du Ausdauer und Krafttraining kombinierst. Aber wir leben nicht in einer perfekten Welt, sondern in vollen Kalendern und Teams-Meetings. Wenn du dich entscheiden musst: Starte mit Krafttraining. Es schützt dich vor Rücken- und Gelenkproblemen. Es bringt deinen Stoffwechsel in Schwung. Und es lässt sich schon mit zwei Einheiten pro Woche sinnvoll umsetzen. Eine starke Muskulatur ist wie ein inneres Kraftwerk – sie hält dich aufrecht, belastbar und leistungsfähig. Und ja, Herz-Kreislauf-Training ist ebenso wichtig, aber ohne starke Muskeln wirst du früher oder später an deine Grenzen stoßen . Oder wie ich es meinen Kundinnen und Kunden oft sage: Was bringt dir ein starkes Herz, wenn du deinen Alltag nicht mehr schmerzfrei meistern kannst? Personal Training München – Nachhaltig zu neuer Energie Wenn du bis hierhin gelesen hast, spürst du vielleicht: Da geht noch was. Du willst dich wieder kraftvoller, klarer und beweglicher fühlen. Aber dir fehlt der Plan – und vielleicht auch der Raum, um endlich anzufangen. Genau hier kommt mein Personal Training in München ins Spiel. Ich arbeite mit Menschen, die viel leisten – und dabei oft sich selbst vergessen. Geschäftsführer:innen, Führungskräfte, Selbstständige. Menschen, die sich fragen: „Wie lange halte ich das noch durch?“ Im 4-Stunden-Power-Coaching  analysieren wir deine aktuelle Situation, identifizieren deine größten Energie-Blockaden – und entwickeln einen glasklaren Bewegungs- und Selbstfürsorge-Plan, der in DEIN Leben passt. Wenn du tiefer gehen willst, arbeiten wir im 48-Stunden-Coaching  an der Wurzel deiner Erschöpfung. Wir lösen Blockaden, bringen dein Nervensystem wieder in Balance – und setzen Routinen, die dich langfristig tragen. Bewegung, die bleibt: So integrierst du Sport in dein Leben Hier ist mein wichtigster Rat für dich: Finde deinen eigenen Rhythmus. Nicht der perfekte Trainingsplan bringt dich weiter, sondern der, den du tatsächlich umsetzt. Wenn du es schaffst, zwei- bis dreimal pro Woche Sport zu machen – perfekt. Wenn du vier Einheiten integrieren kannst – großartig. Aber bleib realistisch. Bewegung darf sich nicht wie ein weiterer Punkt auf deiner To-do-Liste anfühlen. Sie darf sich wie ein Anker anfühlen. Ein Moment nur für dich. Ein Ritual, das dich stärkt – und nicht stresst. Wenn du langfristig Unterstützung auf diesem Weg brauchst, dann mach es wie meine Kundinnen und Kunden und nutze mein Personal Coaching in München. Dank der drei Pakete , die ich anbiete, finden wir genau die Form der Betreuung, die zu dir passt. Fazit: Du musst nicht perfekt trainieren. Du musst nur anfangen. Ob du lieber Kraft oder Ausdauer trainierst – oder eine Kombination aus beidem wählst: Du triffst in jedem Fall eine gute Entscheidung. Denn du entscheidest dich für dich. Und wenn du dabei Unterstützung brauchst: Ich bin für dich da .  Mit Erfahrung, Empathie und einem System, das dich wirklich weiterbringt. Lust auf deinen ersten Schritt? Dann vereinbare ein kostenloses Kennenlerngespräch – und finde heraus, wie mein Personal Training in München dich in deine Kraft zurückbringt. Übrigens, mein 32-seitige Leitfaden " Starker Kopf. Gesunder Körper." bietet dir effektive, umsetzbare Strategien, die sowohl deine mentale als auch deine körperliche Resilienz stärken – damit du mit mehr Energie, Fokus und Balance deinen Herausforderungen begegnen kannst.

  • Sport gegen Krebs: Wie Bewegung und effektives Stressmanagement Dein Risiko senken können

    Warten ist in unserer Gesellschaft keine beliebte Beschäftigung – besonders nicht, wenn es um unsere Gesundheit geht. Viele hoffen darauf, dass die Wissenschaft endlich das bahnbrechende Medikament findet, um Krebs zu verhindern. Dabei greifen wir schon seit Jahren zu einem äußerst wirkungsvollen Baustein: Bewegung. Denn ja, Sport wirkt effektiv gegen Krebs. Aber hast Du gewusst, dass auch Dein Umgang mit Stress entscheidend sein kann? Regelmäßige körperliche Aktivität und ein gezieltes Stressmanagement können gemeinsam einen erheblichen Schutz vor Krebserkrankungen bieten. Wissenschaftliche Fakten: Bewegung und Krebsprävention Sport verbessert die kardiorespiratorische Fitness Studien aus Schweden belegen, dass Männer mit besserer kardiorespiratorischer Fitness – also einer höheren VO₂max – ein deutlich geringeres Risiko haben, an Lungen-, Dickdarm- oder Prostatakrebs zu erkranken. Eine prospektive Studie mit über 57.000 Männern hat ergeben, dass schon eine Steigerung der Fitness um mindestens drei Prozent das Prostatakrebsrisiko um bis zu 35 Prozent senken kann. (vgl. Bolam et al., 2023urologische-stiftung-gesundheit.de ; PTAheute, 2024 ptaheute.de ) Ebenso korreliert eine hohe kardiorespiratorische Fitness mit einer signifikanten Risikoreduktion bei Darm- und Lungenkrebs. Das Ausdauertraining – sei es durch Laufen, Radfahren oder Schwimmen – fördert nicht nur dein Herz-Kreislauf-System, sondern hilft auch, das Risiko chronischer Entzündungsprozesse zu senken. Chronische Entzündungen gelten als ein wesentlicher Faktor bei der Krebsentstehung. (vgl. Fitbook, 2022 fitbook.de ) Bewegung entzieht Krebszellen Energie Eine faszinierende Erkenntnis aus einer israelischen Studie besagt, dass regelmäßiges Ausdauertraining dem Körper nicht nur hilft, fit zu bleiben, sondern auch den Krebszellen die nötige Energie entzieht. Durch intensives Ausdauertraining wird die Glukoseverfügbarkeit im Körper reduziert, sodass auch die Energiezufuhr zu Tumorzellen eingeschränkt wird. Professor Carmit Levy erklärt: „Die Organe konkurrieren bei körperlicher Anstrengung um die Zucker-Ressourcen – und Krebszellen sind auf Glukose angewiesen, um zu wachsen und Metastasen zu bilden“ (Sheinboim et al., 2022 ptaheute.de ). Stress: Ein unterschätzter Faktor bei Krebs? Stress ist ein komplexes Thema. Viele von uns verbinden Stress mit negativen gesundheitlichen Folgen, von Herz-Kreislauf-Erkrankungen bis hin zu Depressionen. Doch was ist mit Krebs? Hier ist der wissenschaftliche Konsens bislang eher vorsichtig: Direkte kausale Zusammenhänge zwischen Stress und der Entstehung von Krebs sind noch nicht eindeutig belegt. Allerdings zeigen Studien, dass Stress – insbesondere chronischer Stress – die Progression von bereits bestehenden Tumoren begünstigen kann. (vgl. Spektrum der Wissenschaft, 2024 spektrum.de ; Springer Medizin, 2009 springermedizin.de ) Stress kann Entzündungen fördern, die Zellreparatur hemmen und das Immunsystem schwächen. Diese indirekten Effekte können langfristig das Risiko erhöhen, an Krebs zu erkranken oder den Verlauf einer bestehenden Krebserkrankung zu verschlechtern. Es ist aber wichtig zu betonen: Stress ist selten die alleinige Ursache für Krebs. Vielmehr führt ein ungesunder Umgang mit Stress häufig zu Verhaltensweisen wie vermehrtem Rauchen, Alkohol- oder ungesunder Ernährung – Faktoren, die bekanntermaßen das Krebsrisiko erhöhen. (vgl. DKFZ, 2017 krebsinformationsdienst.de ) So kombinierst Du Bewegung und mentales Training 1. Training, das den Körper formt und den Geist klärt Ausdauertraining: Egal ob Laufen, Radfahren oder Schwimmen – regelmäßiges Ausdauertraining verbessert Deine VO₂max, stärkt das Herz-Kreislauf-System und senkt das Krebsrisiko. Gleichzeitig sorgt es durch die Ausschüttung von Endorphinen für einen klaren Kopf und mehr Gelassenheit. Intervalltraining: Kurze, intensive Belastungseinheiten (HIIT) sind besonders effektiv, da sie nicht nur Deine Fitness steigern, sondern auch Deine Stressresistenz erhöhen und die mentale Widerstandskraft fördern. 2. Mentale Techniken gegen Stress Achtsamkeits- und Entspannungsmethoden: Diese Techniken helfen Dir, den Geist zu beruhigen, den Alltagsstress zu reduzieren und einen klaren Kopf zu bewahren. Du lernst, im Moment zu leben und Dich von belastenden Gedanken nicht aus der Bahn werfen zu lassen. Coaching & Stressmanagement: In meinen Coaching-Sitzungen in München zeige ich dir praxisnahe Methoden, wie du deine Stressfaktoren erkennst und effektiv abbaust – so wird aus mentaler Belastung mentale Stärke. 3. Ganzheitlicher Lebensstil Ein starker Kopf und ein gesunder Körper gehen Hand in Hand. Neben regelmäßigem Training und mentalen Entspannungsübungen spielt auch eine ausgewogene Ernährung eine zentrale Rolle. Achte auf frische, nährstoffreiche Lebensmittel, die deinem Körper Energie liefern und Entzündungen hemmen. So schaffst du die optimale Basis, um sowohl körperlich als auch mental in Topform zu bleiben. Dein Weg zu mehr Lebensqualität Die Ergebnisse der schwedischen Studien zeigen es deutlich: Wer in Bewegung bleibt und gleichzeitig aktiv an seiner mentalen Stärke arbeitet, reduziert langfristig das Risiko, an Krebs zu erkranken. Aber es geht nicht nur um Zahlen – es geht vor allem um deine Lebensqualität. Ein gesunder Körper gibt dir Energie, und ein starker Kopf hilft dir, den Herausforderungen des Alltags gelassen zu begegnen. Mit meinem ganzheitlichen Coaching-Ansatz „Starker Kopf. Gesunder Körper.“ unterstütze ich dich dabei, beides zu vereinen. So bist du bestens gerüstet, um nicht nur körperlichen, sondern auch seelischen Belastungen standzuhalten. Fazit Du hast sehr viel Einfluss auf deine Gesundheit und kannst aktiv etwas dafür tun. Regelmäßige Bewegung senkt das Krebsrisiko – und ebenso wichtig ist es, deinen Geist zu stärken und Stress effektiv zu bewältigen. Mit einem starken Kopf und einem gesunden Körper schaffst du es, den Herausforderungen des Alltags gelassen entgegenzutreten und dein Krebsrisiko nachhaltig zu senken. Du brauchst Unterstützung? Dann lass uns gemeinsam diesen Weg gehen : Am Ende steht ein starker Kopf und ein gesunder Körper. Quellen: Bolam, K.A. et al. (2023). Association Between Cardiorespiratory Fitness and Prostate Cancer Incidence and Mortality in Swedish Men.  JAMA Network Open. urologische-stiftung-gesundheit.de PTAheute (2024). Prostatakrebsrisiko senken durch gesteigerte Fitness.   ptaheute.de Fitbook (2022). Ausdauersport senkt Krebsrisiko um bis zu 72 Prozent.   fitbook.de Spektrum der Wissenschaft (2024). Wie Stress das Krebsrisiko beeinflusst.   spektrum.de Springer Medizin (2009). Ist psychischer Stress ein Risikofaktor bei der Entstehung von Tumoren?   springermedizin.de Mit meinem Ansatz „starker Kopf. Gesunder Körper.“ investierst du nicht nur in deine Fitness, sondern auch in deine mentale Gesundheit – ein unschlagbares Team für deine Gesundheit. Wenn du mehr über mein Coaching in München erfahren möchtest, melde dich gerne bei mir. Dein Weg zu mehr Lebensqualität beginnt genau hier!

  • Mentale und körperliche Gesundheit – Warum 2025 das Jahr der nachhaltigen Veränderung wird

    Kennst du das Gefühl, auf der Stelle zu treten? Du weißt eigentlich, was dir guttun würde – weniger Stress, mehr Energie, ein gesünderer Körper – aber im Alltag bleibt dafür einfach keine Zeit. Dein Kalender ist voll, du funktionierst von Termin zu Termin, und irgendwo auf der Strecke bleibst du selbst. Doch es gibt Momente im Leben, in denen wir uns entscheiden müssen, ob wir den Status quo akzeptieren oder aktiv etwas verändern 2025 ist das Jahr, in dem mentale und körperliche Gesundheit kein "Nice-to-Have" mehr sind, sondern ein absolutes "Must-Have". Dein Job, deine Leistungsfähigkeit, dein Wohlbefinden – all das steht und fällt mit einem starken Kopf und einem gesunden Körper. Doch wie gelingt es, diese beiden Säulen in Einklang zu bringen? Wie schaffst du es, mental belastbar zu bleiben, deine Ziele zu erreichen und dich dabei auch körperlich wohlzufühlen? In meinem Podcast Kehrwasser spreche ich regelmäßig darüber, wie man mentale Stärke und körperliche Fitness miteinander verbindet. Besonders inspirierend war mein Interview mit Tobias Weizel, Vice President eines medizintechnischen Unternehmens, in dem wir genau das thematisieren: Wie schafft man es, trotz Druck und Herausforderungen sowohl mental als auch körperlich in Balance zu bleiben? In diesem Beitrag erfährst du, warum gerade jetzt der richtige Zeitpunkt für Veränderung ist, welche Hindernisse dich bisher davon abgehalten haben und wie du mit gezielten, praxiserprobten Methoden endlich langfristige Erfolge erzielst. Der Druck, den wir uns selbst machen Du hast hohe Erwartungen an dich selbst, willst performen, Ergebnisse liefern und dabei nicht an Wirkung verlieren. Doch der Druck, den du spürst, kommt oft nicht nur von außen, sondern vor allem von innen, von dir selbst? Die ständige Jagd nach Erfolg, gepaart mit dem Anspruch, auch privat alles perfekt zu managen, führt dazu, dass du nie wirklich zur Ruhe kommst. Im Interview mit Tobias Weizel für meinen Podcast Kehrwasser haben wir genau darüber gesprochen: Wie oft merken wir erst dann, dass wir ausgebrannt sind, wenn es fast zu spät ist? Tobias teilt seine eigene Erfahrung als High Performer in München, wie er jahrelang unter Volldampf lief, bis sein Körper die Reßleine zog - wie bei so vielen. Das Spannende daran? - Und ich bin mir sicher, dir wird es genauso gehen. - Erst als er gelernt hat, bewusste Pausen einzulegen und auf seinen Energiehaushalt zu achten, kam er wirklich auf ein neues Level – beruflich und privat. Druck an sich ist nicht das Problem. Die Frage ist, wie du ihn managst. Denn nur wer richtig regeneriert, kann langfristig stark bleiben. Denk in kleinen Schritten Viele Menschen scheitern nicht daran, dass sie keine Ziele haben, sondern daran, dass diese Ziele überwältigend erscheinen. Wenn du dir vornimmst, dein Leben komplett umzukrempeln, endet das oft in Frustration. Was stattdessen hilft, sind kleine, kontinuierliche Veränderungen. Im Power Coaching in München arbeite ich genau mit diesem Ansatz. Statt überfordernde Programme vorzugeben, setzen wir klare, machbare Schritte. Zum Beispiel: eine bewusste Morgenroutine, die den Tag positiv einleitet, oder die Integration von Bewegung in den Alltag. Es geht nicht darum, alles auf einmal zu verändern, sondern sich Schritt für Schritt weiterzuentwickeln. Stress: Freund oder Feind? Stress ist oft negativ behaftet, dabei ist er in Maßen wichtig. Er bringt uns in Bewegung, lässt uns fokussiert arbeiten und Herausforderungen meistern. Das Problem entsteht, wenn der Stress uns überwältigt und wir keinen Umgang damit finden. Im Gespräch mit Tobias haben wir darüber gesprochen, wie wichtig es ist, frühzeitig Anzeichen von Überforderung zu erkennen. Ein starker Kopf bedeutet, nicht nur Stress zu bewältigen, sondern auch Strategien zu entwickeln, um ihn aktiv zu reduzieren. Hierbei hilft es, sich regelmäßig Pausen zu gönnen und diese bewusst zu nutzen. Leistung beginnt mit Erholung Viele denken, dass mehr Disziplin die Lösung für alles ist. Doch der wahre Gamechanger ist nicht noch mehr Anstrengung, sondern eine smarte Strategie für Erholung und Regeneration. Schlafqualität, gezielte Bewegung, bewusste Pausen – das sind keine „Nice-to-haves“, sondern die Basis, um dauerhaft leistungsfähig zu bleiben. Wer sich kontinuierlich überfordert, riskiert nicht nur seine körperliche Gesundheit, sondern auch mentale Erschöpfung. Gerade, wenn du das Gefühl hast, keine Zeit für Pausen zu haben, solltest du dir welche nehmen. Denn ohne Erholung sinkt deine Effizienz. Bewegung als Stressregulator Hast du schon einmal bemerkt, dass deine besten Ideen kommen, wenn du in Bewegung bist? Dein Kopf wird klarer, Stresshormone werden abgebaut, du kommst mental zur Ruhe. Doch oft wird Bewegung als ein weiteres To-do gesehen, das Zeit frisst. Dabei ist sie das Gegenteil: ein Booster für deine Energie und deinen Fokus. Das bedeutet nicht, dass du täglich ins Gym musst. Für viele ist das gar nicht praktikabel. Was hilft, sind alltagstaugliche Strategien: Ein kurzer Spaziergang nach dem Mittagessen, um Stresshormone abzubauen. Dynamisches Sitzen oder kleine Mobility-Übungen während der Arbeit. Eine kurze, intensive Trainingseinheit, die wenig Zeit kostet, aber maximalen Effekt hat. In meinen 1:1 Coachings in München und besonders im Power Coaching setzen wir genau hier an: Bewegung so in den Alltag zu integrieren, dass sie nicht als zusätzlicher Stressfaktor empfunden wird, sondern als natürlicher Teil deines Tages. In unserem Interview erzählte Tobias mir, wie er durch regelmäßige, kurze Bewegungseinheiten nicht nur körperlich fitter wurde, sondern auch seine Konzentration und Produktivität steigerte. Das zeigt: Bewegung ist nicht nur gut für den Körper, sondern auch ein Booster für die mentale Stärke. Ernährung: Kraftstoff für Kopf und Körper Was du isst, bestimmt, wie du dich fühlst. Doch statt komplizierter Ernährungskonzepte brauchst du eine einfache Formel: Hochwertige Lebensmittel, die dich mit Energie versorgen, statt dich auszubremsen. Das bedeutet nicht, dass du nie wieder genießen darfst. Vielmehr geht es darum, bewusst zu essen, anstatt unbewusst in alte Muster zu verfallen. Das beginnt mit kleinen, aber wirksamen Anpassungen: Mehr Proteine und gesunde Fette für nachhaltige Energie. Weniger Zucker, um Blutzuckerschwankungen und Leistungstiefs zu vermeiden. Genügend Wasser, um Konzentration und Stoffwechsel optimal zu unterstützen. Wie du nachhaltig deine mentale Gesundheit stärkst. Du hast vielleicht schon vieles ausprobiert, aber langfristige Ergebnisse blieben aus? Das liegt oft daran, dass Konzepte nicht individuell genug sind. Denn ob du als High Performer täglich Höchstleistungen bringen musst, beruflich so eingespannt bist, dass dir Energie für Sport und gesunde Gewohnheiten fehlt, oder dich einfach wieder wohl in deinem Körper fühlen willst – die Lösung muss zu deinem Leben passen. Genau hier setzt mein Power Coaching  an. In nur 4 oder 48 Stunden bekommst du keine Standardlösung, sondern ein individuell auf dich zugeschnittenes Coaching, das dein Mindset, deine Gewohnheiten und deinen Energiehaushalt gezielt optimiert. Das bedeutet: Klarheit darüber, was dich wirklich blockiert. Strategien , die sich sofort umsetzen lassen, ohne deinen Alltag komplett umzukrempeln. Impulse , die nicht nur kurzfristig wirken, sondern nachhaltige Veränderungen bewirken. Fazit: Dein Jahr, deine Entscheidung Du kannst weiterhin auf das perfekte Timing warten, bis du endlich Zeit für dich hast – oder du kannst jetzt die Entscheidung treffen, Schritt für Schritt etwas zu verändern. 2025 wird nicht das Jahr, in dem du auf den nächsten Motivationstrend springst, sondern das Jahr, in dem du nachhaltige Gewohnheiten etablierst. Denn ein starker Kopf und ein gesunder Körper sind keine Option mehr. Sie sind die Basis für alles, was du im Leben erreichen willst. Und das Beste? Du musst es nicht alleine tun. Wenn du bereit bist, deine Energie, deine mentale Klarheit und deine körperliche Leistungsfähigkeit auf das nächste Level zu bringen, dann melde dich. Lass uns gemeinsam dein volles Potenzial entfalten. Ich freu mich auf dich. Dein Timo

  • Dein stärkster Start ins neue Jahr: Mit Motivation deine Ziele setzen, Zweifel meistern, Erfolg spüren

    2025 - Auf geht's. Das neue Jahr beginnt und mit ihm die Zeit der Neujahrsvorsätze. Die Liste könnte länger nicht sein: Abnehmen fitter werden mehr Zeit für sich selbst finden endlich die große Veränderung wagen... Doch wie viele dieser Vorsätze halten tatsächlich länger als ein paar Wochen? In diesem Artikel erfährst du von mir, warum Klarheit und mentale Stärke die wichtigsten Erfolgsfaktoren für deine Ziele sind und wie du Zweifel überwindest, um mit einem starken Kopf und einem gesunden Körper durchzustarten. Warum Neujahrsvorsätze oft scheitern Die Motivation ist groß, die Vorsätze ehrgeizig. Doch der Alltag holt dich schnell ein, und plötzlich erscheint die Couch verlockender als z.B. das Fitnessstudio. Warum? Häufig fehlt es an einem klaren „Warum“ . Wenn du nicht weißt, warum du etwas wirklich möchtest, fehlt dir der Antrieb, dranzubleiben – besonders in schwierigen Momenten. Kenne dein „Warum“: Der Schlüssel zu mehr Motivation Bevor du ein Ziel angehst, stelle dir folgende Fragen: Warum möchte ich dieses Ziel erreichen? Wie möchte ich mich fühlen, wenn ich es geschafft habe? Was bedeutet dieses Ziel für mich persönlich? Ein Beispiel aus meinem Leben: Der Einzug in eine neue Wohnung war eine große Entscheidung. Zweifel und Sorgen begleiteten uns, doch unser „Warum“ war klar: Wir wollten einen Ort schaffen, an dem wir uns wirklich zu Hause fühlen, einen Ort, an dem unser Sohn und groß werden kann. Einen Ort, an dem Platz für ein weiteres Kind ist, ohne, gleich wieder umziehen zu müssen. Dieses klare Bild half uns, durchzuhalten und die Zweifel zu überwinden. Zweifel ernst nehmen – aber nicht zu groß werden lassen Zweifel sind menschlich und sogar wichtig, denn sie schützen uns vor impulsiven Entscheidungen. Doch wenn sie die Überhand gewinnen, blockieren sie uns. Deshalb stelle dir in solchen Momenten folgende Fragen: Ist mein Ziel immer noch das, was ich wirklich will? Welche Schritte kann ich heute gehen, um mich meinem Ziel zu nähern? Was wäre das Schlimmste, das passieren könnte – und wie würde ich damit umgehen? Fitness und Gesundheit: Kleine Schritte für große Veränderungen Für viele stehen Gesundheit und Fitness ganz oben auf der Vorsatzliste. Doch hier gilt: Realistische Ziele setzen ist entscheidend. Und, du solltest dich mit deinem Ziel, mit deinem neuen "Ich" identifizieren können. Ich bin kein Freund von Zahlen. Zahlen sind so rational. Dein Ziel sollte emotional sein. Denn hinter jedem Ziel steckt ein emotionaler Wunsch. Ein Wunsch, wie du dich gerne fühlen möchtest. Darum: statt „Ich will 10 Kilo abnehmen“ könnte dein Vorsatz lauten: „Ich möchte mich fitter fühlen und mehr Energie im Alltag haben.“ Zugegeben, das könnte auch noch stärker sein, aber das darfst du gerne für dich definieren. Und dann geht es an die Umsetzung. Kombiniere das mit konkreten Maßnahmen wie regelmäßiger Bewegung, einer ausgewogenen Ernährung oder einer festen Schlafroutine. Mentale Stärke trainieren: Tipps für deinen Alltag Visualisiere deinen Erfolg: Stell dir vor, wie es sich anfühlt, dein Ziel zu erreichen. Dieses mentale Bild motiviert dich, dranzubleiben. Plane Pausen ein: Regeneration ist genauso wichtig wie Disziplin. Gönn dir bewusst Zeit für dich, um neue Energie zu tanken. Sei flexibel: Ziele dürfen sich ändern. Wenn ein Vorsatz nicht mehr zu deinem Leben passt, justiere ihn, statt ihn ganz aufzugeben. Persönlichkeitsentwicklung: Mehr Zufriedenheit im neuen Jahr Ziele sind nicht nur dazu da, erreicht zu werden – sie sind auch ein Werkzeug, um zu wachsen. Nutze deine Vorsätze, um dich besser kennenzulernen und deine Stärken auszubauen. Frag dich regelmäßig: „Wie möchte ich mich fühlen?“ und „Was kann ich heute tun, um diesem Gefühl näherzukommen?“ Jeder noch so kleine Schritt in die richtige Richtung ist ein Schritt in die richtige Richtung Fazit: Dein Erfolgsjahr 2025 Egal, ob es um Fitness, Gesundheit oder persönliche Ziele geht – alles, was du brauchst: ein starker Kopf und einen gesunden Körper. Nimm dir Zeit, deine Vorsätze zu durchdenken, Zweifel zu hinterfragen und deine Motivation immer wieder zu stärken. Denn der Weg ist genauso wichtig wie das Ziel. Hast du Lust, tiefer in das Thema einzusteigen? Hör dir die neueste Folge meines Podcasts „ Kehrwasser “ an und finde heraus, wie du deine Neujahrsvorsätze mit mentaler Stärke umsetzen kannst und motiviert bleibst. Du schaffst es nicht alleine, brauchst Motivation und möchtest dieses Jahr zu deinem Jahr machen? Dann solltest du dir einmal mein Personal Coaching oder für den extra Schub an Motivation das Power Coaching anschauen. ‍

  • Fokussieren ist das neue Multitasking – wie du besser performst

    Was die Geschichte eines alten Vaters mit deiner Energie zu tun hat Ein junger Mann besucht seinen Vater auf dem Land. Nach einigen Tagen fällt ihm auf, wie gelassen und entspannt sein Vater wirkt – im Gegensatz zu seinem eigenen Alltag voller Termine, To-dos und Gedankenkarussell. Er fragt ihn: „Papa, wie schaffst du es, so entspannt zu sein?“ Die Antwort des Vaters ist simpel, aber tief: „Ganz einfach, mein Sohn. Wenn ich schlafe, schlafe ich. Wenn ich aufstehe, stehe ich auf. Wenn ich frühstücke, frühstücke ich und wenn ich arbeite, dann arbeite ich.“ Der Sohn stutzt – er glaubt, das doch auch zu tun. Aber der Vater sagt ruhig: „Nein, mein Sohn. Du machst alles ein klein wenig anders: Wenn du schläfst, stehst du schon auf. Wenn du aufstehst, frühstückst du schon. Und wenn du frühstückst, bist du schon in deinem ersten Call.“ Was der Vater beschreibt, ist mehr als ein schöner Spruch. Es ist ein zentrales Prinzip für unsere mentale Gesundheit und Leistungsfähigkeit: Energiebalance durch Präsenz. Warum du ständig erschöpft bist – obwohl du gar nicht „so viel machst“ Wenn wir ehrlich sind, hetzen wir oft durch den Tag, ohne bewusst da zu sein. Wir arbeiten beim Essen, denken beim Sport über Mails nach und sind beim Familienabend gedanklich noch im Projektmeeting. Das Problem daran: Unser Nervensystem ist ständig in Alarmbereitschaft – selbst in Pausen. Unser Energielevel sinkt, die Erholungsfähigkeit nimmt ab. Und irgendwann fragen wir uns: „Warum bin ich eigentlich ständig müde, reizbar und unkonzentriert?“ Die Antwort lautet oft: Weil du dauerhaft zwischen Rollen springst – ohne Klarheit. Rollentrennung im Alltag: Der Gamechanger zur mentalen Erholung Jeder Mensch nimmt im Alltag unterschiedliche Rollen ein: Berufliche Rolle (Manager:in, Selbstständige:r, Kolleg:in) Private Rolle (Elternteil, Partner:in, Freund:in) Persönliche Rolle (Sportler:in, kreative Seele, Erholungsbedürftige:r) Problematisch wird es, wenn diese Rollen ineinanderfließen – etwa beim abendlichen Scrollen durch Mails im Bett oder beim „Quality Time“-Spaziergang mit Gedanken an Excel-Tabellen. Dein Gehirn braucht klare Zustände, um Energie aufzubauen. Schau dir jetzt das Video an, um deine Rollen zu definieren. Rollentrennung bedeutet: Bewusste Übergänge schaffen Eine Rolle ganz einnehmen – und dann bewusst wechseln Präsent sein bei dem, was du gerade tust Das schützt nicht nur deine Energie – es steigert auch deine Konzentration, Erholungsfähigkeit und emotionale Stabilität. Energiebalance: Mehr als nur Entspannung Energiebalance bedeutet nicht, immer entspannt zu sein. Sondern: gezielt mit deinen Energieressourcen umzugehen. Das heißt: Energie dann einsetzen, wenn Fokus gefragt ist Energie bewusst auffüllen – statt nebenbei „ausruhen“ Reize filtern statt ständig verfügbar zu sein Der Körper kann nur aufladen, wenn der Kopf mitmacht. Mein Power Coaching in München hilft dir, genau das systematisch zu trainieren: Klarheit, Struktur, Fokus und Präsenz – statt Dauererreichbarkeit und Dauerstress. Was wir vom Leistungssport übers Fokussieren lernen können Im Spitzensport entscheidet der richtige Fokus über Erfolg oder Misserfolg. Top-Athlet:innen trainieren nicht nur ihren Körper, sondern auch ihre geistige Präsenz – um im entscheidenden Moment bei sich zu sein. Auf den Punkt. Ohne Ablenkung. Nur die eine Sache zählt. Wenn eine Turnerin auf dem Balken steht oder ein Tennisspieler den Matchball schlägt, ist kein Platz für Nebengedanken. Keine To-do-Liste, kein Blick aufs Handy. Bestleistung ohne vollen Fokus? Undenkbar. Diese Klarheit ist kein Zufall – sie ist das Ergebnis von regelmäßigem Training. Und genau das lässt sich auf unseren Alltag übertragen: Auch wir stehen oft unter Druck, müssen präsent sein, Entscheidungen treffen, mit Energie und Konzentration reagieren. Doch während Sportler:innen gezielt lernen, wie sie fokussiert bleiben, versuchen wir im Alltag oft alles gleichzeitig zu erledigen. Und wundern uns, warum wir uns zerrissen fühlen. Der Fokus im Leistungssport zeigt uns: Wirkliche Leistungsfähigkeit entsteht nicht durch Multitasking – sondern durch Präsenz im Moment. Und genau diese Fähigkeit – bei dir zu bleiben, ohne abzudriften – kannst du trainieren. Eine einfache, aber wirksame Methode, um das zu üben, ist die folgende Fokus-Übung. Sie bringt dich zurück ins Hier und Jetzt – über deine Sinne. Ohne Aufwand, aber mit spürbarer Wirkung. 5-Sinne-Übung: In 5 Minuten besser fokussieren Wenn du wieder lernen willst, dich optimal zu fokussieren, probier diese einfache Übung aus: Die 5-Sinne-Fokus-Übung: Schließe die Augen und atme ein paar Mal ruhig ein und aus. Nimm fokus-statt-multitaskingnacheinander bewusst wahr: Geräusche um dich herum Dinge, die du fühlst (z. B. im Gesicht, an der Nasenspitze, an den Händen...) Gerüche, die du wahrnimmst Geschmäcker im Mund visuelles Details, wenn du die Augen wieder öffnest Diese Übung bringt dich aus dem Kopf zurück in den Körper. Schon nach wenigen Minuten spürst du mehr Ruhe, Präsenz und Klarheit. Fazit: Fokus ist der wahre Energie-Booster Wenn du isst, iss. Wenn du arbeitest, arbeite. Wenn du ruhst, ruhe. So einfach – und so kraftvoll. Energie entsteht nicht durch mehr Leistung, sondern durch mehr Bewusstheit. Wer mit mentaler Klarheit und Rollentrennung durch den Tag geht, spart nicht nur Energie – er gewinnt auch mehr Lebensqualität, Fokus und emotionale Stärke. Kostenloser Guide für deinen Start in die Energiebalance Wenn du dir mehr Energie, Klarheit und Präsenz in deinem Alltag wünschst, dann lade dir jetzt meinen kostenfreien Guide herunter: 👉 „Energiebalance – die bessere Work-Life-Balance“ Darin findest du konkrete Tools, kurze Übungen und Impulse für mehr mentale Stärke, körperliche Energie und innere Ruhe. Jetzt kostenfrei herunterladen

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