03/2023
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Körperlich fit

Sport gegen Krebs: Wie regelmäßige Bewegung das Risiko für Krebserkrankungen senken kann

Warten gehört nicht zu den Lieblingsbeschäftigungen der meisten von uns. Vor allem dann, wenn es um so ernste Themen wie unsere Gesundheit geht.
Aber genau das tun viele: Wir warten darauf, dass uns die Wissenschaft endlich eine sichere und garantierte Methode präsentiert, um Krebserkrankungen zu verhindern. Derweil ist die Zahl der Krebsdiagnosen bei unter 50-Jährigenweltweit um fast 80 Prozent angestiegen!

Doch was wäre, wenn ich euch sage, dass wir schon seit Jahren über einen ganz wichtigen Baustein in der Prävention verfügen? Und nein, damit meine ich keine obskuren Wunderpillen oder Zaubertränke… sondern etwas viel Simpleres: Bewegung!

Je fitter desto geringer das Krebsrisiko

Laut einer schwedischen Studie hatten Männer mit höherer Fitness ein geringeres Risiko an Darmkrebs oder Lungenkrebs zu erkranken. Zudem war die Sterblichkeit bei Prostatakrebs signifikant niedriger.
Doch warum?
Beim Sport wird vermehrt Sauerstoff im Körper verteilt und hilft somit bei der Beseitigung von Entzündungen - einem entscheidenden Faktor bei der Entstehung von Krebs.

Und jetzt kommt’s: Fettgewebe – insbesondere das berüchtigte Bauchfett – fördert Entzündungen. Regelmäßiges Training kann dieses Fettgewebe reduzieren und insgesamt das Entzündungsgeschehen im Körper rückgängig machen.

Fazit

Die Ergebnisse der schwedischen Studie zeigen, dass Sport ein wirksames Mittel zur Krebsprävention ist. Personen, die regelmäßig Sport treiben, haben ein geringeres Risiko, an Krebs zu erkranken. Wir können also nicht nur die Entstehung von Herz-Kreislauferkrankungen sondern auch die von Krebserkrankungen wesentlich durch unsere Bewegung und unsere Ernährung selbst beeinflussen.

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